Meine geliebten Notfälle
- Eifelhexe
- Aktives Mitglied
- Beiträge: 377
- Registriert: 12.08.2012, 00:04
- Wohnort: Kall
Meine geliebten Notfälle
Hallo,
hier werde ich euch immer mal wieder Bilder von den Tieren zeigen, die als Notfall zu mir kamen und bei mir ein dauerhaftes zu Hause bekamen.
Maja ganz zerknautscht
Maja und Kater Findus
Maja etwas verrückt
Katze Ayla:"Mir ist sooo warm"
Spinne Aura
Die rote Scarlett und die gelbe Tara
hier werde ich euch immer mal wieder Bilder von den Tieren zeigen, die als Notfall zu mir kamen und bei mir ein dauerhaftes zu Hause bekamen.
Maja ganz zerknautscht
Maja und Kater Findus
Maja etwas verrückt
Katze Ayla:"Mir ist sooo warm"
Spinne Aura
Die rote Scarlett und die gelbe Tara
Gruß, Tanja
Tiere sind meine Freunde-und ich esse meine Freunde nicht
Tiere sind meine Freunde-und ich esse meine Freunde nicht
- Eifelhexe
- Aktives Mitglied
- Beiträge: 377
- Registriert: 12.08.2012, 00:04
- Wohnort: Kall
Hallo Beatty,
Aura ist eine Brachypelma auratum. Habe von ihr noch drei ganz kleine Jungtiere. Die fangen jetzt mal ganz langsam an Farbe zu bekommen.
Werde die Tage noch Bilder von den anderen Spinnen machen, wenn sie mitspielen.
Aura ist eine Brachypelma auratum. Habe von ihr noch drei ganz kleine Jungtiere. Die fangen jetzt mal ganz langsam an Farbe zu bekommen.
Werde die Tage noch Bilder von den anderen Spinnen machen, wenn sie mitspielen.
Gruß, Tanja
Tiere sind meine Freunde-und ich esse meine Freunde nicht
Tiere sind meine Freunde-und ich esse meine Freunde nicht
- Peg
- Moderator
- Beiträge: 3968
- Registriert: 10.07.2007, 21:48
- Wohnort: Merseburg
- Eifelhexe
- Aktives Mitglied
- Beiträge: 377
- Registriert: 12.08.2012, 00:04
- Wohnort: Kall
Vor 20 Jahren hatte ich eine richtige Spinnenphobie. Habe daran aber radikal gearbeitet, und seitdem habe ich den Blick für die Faszination dieser Tiere. Allerdings nehme ich auch nicht jede Spinne auf. Bestimmte Vogelspinnen mit erhötem Giftanteil oder gar reine Giftspinnen. Auch keine Giftschlangen.
Da ich seit über 20 Jahre im Bereich der Terraristik aktiv bin, habe ich die nötigen Erfahrungen um mit diesen Tieren richtig umgehen zu können.
Allerdings sind die oben gezeigten Terrarientiere auch alle friedlich.
Was allerdings nicht bei allen meiner Notfälle der Fall war. ;) Aber man weiß halt, wie man sie zu Handhaben hat. Vor allem verwechsel ich diese Tiere nicht mit Streicheltieren.
Meine Nattern sind zwar sehr umgänglich, aber ich weiß, das wenn sie nach dem öffenen des Beckens direkt auf mich zukommen, es nichts mit einer Suche nach Zuwendung zu tun hat, sondern reines Interesse nach dem Motto: Hast du Futter für mich?- oder: Was machst du da? Ich halte ihnen dann meine Hand hin, sie züngeln sie ab, merken, es gibt nix zu fressen und ziehen sich meist wieder zurück. :)
Da ich seit über 20 Jahre im Bereich der Terraristik aktiv bin, habe ich die nötigen Erfahrungen um mit diesen Tieren richtig umgehen zu können.
Allerdings sind die oben gezeigten Terrarientiere auch alle friedlich.
Was allerdings nicht bei allen meiner Notfälle der Fall war. ;) Aber man weiß halt, wie man sie zu Handhaben hat. Vor allem verwechsel ich diese Tiere nicht mit Streicheltieren.
Meine Nattern sind zwar sehr umgänglich, aber ich weiß, das wenn sie nach dem öffenen des Beckens direkt auf mich zukommen, es nichts mit einer Suche nach Zuwendung zu tun hat, sondern reines Interesse nach dem Motto: Hast du Futter für mich?- oder: Was machst du da? Ich halte ihnen dann meine Hand hin, sie züngeln sie ab, merken, es gibt nix zu fressen und ziehen sich meist wieder zurück. :)
Gruß, Tanja
Tiere sind meine Freunde-und ich esse meine Freunde nicht
Tiere sind meine Freunde-und ich esse meine Freunde nicht
- Peg
- Moderator
- Beiträge: 3968
- Registriert: 10.07.2007, 21:48
- Wohnort: Merseburg
- Eifelhexe
- Aktives Mitglied
- Beiträge: 377
- Registriert: 12.08.2012, 00:04
- Wohnort: Kall
Beatty, der Spinnenmann war eine Leihgabe, lebte als nicht bei mir. Der war von einem guten Freund, der ein bekannter Züchter ist.
Peg, die "Eigentherapie" war auch echt hart für mich. Die ersten Male wurde mir immer die selbe Spinne aufs Bein gesetzt. Ich war völlig starr vor Angst, konnte kaum atmen, alles was dazugehört. Hätte mir das Bein abhacken können! Es war grauenhaft. Das haben wir regelmäßig wiederholt. Als es dann besser wurde, hatte der Besitzer dieses Tieres die Idee, mir die Spinne für eine Zeit zu überlassen. Wußte er doch, ist ein Tier bei mir, kümmer ich mich auch darum. Bei dem Gedanken wurde mir ganz anders, aber dann dachte ich, er hat recht.
Und das hat sich bestätigt. Dadurch, dass die Spinne von mir abhängig war, war ich gezwungen mich um sie zu kümmern, mich mit ihr auseinanderzusetzten. Denn nach und nach wurde ich ruhiger, hatte nicht mehr eine ganz lange Stricknadel in der Hand um das Terrarium zu öffnen und mit einer langen Spritzdüse Wasser zu geben. :lol: Der Stuhl, auf den ich mich immer setzte um das Tier zu beobachten, rückte täglich näher heran. Und nach einer gewissen Zeit war die Faszination größer als meine Panik. Und die Angst wich der Faszination. Ab da wurde mein Umgang mit dieser Spinne immer entspannter.
Das war dann der Moment, wo es für dieses Tier Zeit war wieder zu seinem Besitzer zurückzukehren. Ich habe mir dann einen Spiderling (Babyspinne) von einer friedlichen Art gekauft, und wuchs mit ihr zusammen. Sie war es am Ende, die meine Leidenschaft für diese Tiere vollends geweckt hatte, und sie war nicht mehr "nur" eine Therapiespinne. Danke Agathe, möge es dir im Spinnenhimmel gut gehen.
Bald gab es dann weitere Spinnen bei mir zu Hause.
MadMim, Maja ist keine Dogge, sondern ein Dalmatiner.
Peg, die "Eigentherapie" war auch echt hart für mich. Die ersten Male wurde mir immer die selbe Spinne aufs Bein gesetzt. Ich war völlig starr vor Angst, konnte kaum atmen, alles was dazugehört. Hätte mir das Bein abhacken können! Es war grauenhaft. Das haben wir regelmäßig wiederholt. Als es dann besser wurde, hatte der Besitzer dieses Tieres die Idee, mir die Spinne für eine Zeit zu überlassen. Wußte er doch, ist ein Tier bei mir, kümmer ich mich auch darum. Bei dem Gedanken wurde mir ganz anders, aber dann dachte ich, er hat recht.
Und das hat sich bestätigt. Dadurch, dass die Spinne von mir abhängig war, war ich gezwungen mich um sie zu kümmern, mich mit ihr auseinanderzusetzten. Denn nach und nach wurde ich ruhiger, hatte nicht mehr eine ganz lange Stricknadel in der Hand um das Terrarium zu öffnen und mit einer langen Spritzdüse Wasser zu geben. :lol: Der Stuhl, auf den ich mich immer setzte um das Tier zu beobachten, rückte täglich näher heran. Und nach einer gewissen Zeit war die Faszination größer als meine Panik. Und die Angst wich der Faszination. Ab da wurde mein Umgang mit dieser Spinne immer entspannter.
Das war dann der Moment, wo es für dieses Tier Zeit war wieder zu seinem Besitzer zurückzukehren. Ich habe mir dann einen Spiderling (Babyspinne) von einer friedlichen Art gekauft, und wuchs mit ihr zusammen. Sie war es am Ende, die meine Leidenschaft für diese Tiere vollends geweckt hatte, und sie war nicht mehr "nur" eine Therapiespinne. Danke Agathe, möge es dir im Spinnenhimmel gut gehen.
Bald gab es dann weitere Spinnen bei mir zu Hause.
MadMim, Maja ist keine Dogge, sondern ein Dalmatiner.
Gruß, Tanja
Tiere sind meine Freunde-und ich esse meine Freunde nicht
Tiere sind meine Freunde-und ich esse meine Freunde nicht
- Eifelhexe
- Aktives Mitglied
- Beiträge: 377
- Registriert: 12.08.2012, 00:04
- Wohnort: Kall
- Eifelhexe
- Aktives Mitglied
- Beiträge: 377
- Registriert: 12.08.2012, 00:04
- Wohnort: Kall