Düngung mit Kaffeesatz und getrockneten Bananenschalen
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- Franz
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Düngen mit Kaffeesatz und getrockneten Bananenschalen
Hallo
Kaffeesatz in den Boden eingearbeitet lockt Regenwürmer an(die sind darauf regelrecht süchtig).Dabei lockern sie den Boden und ihre Auscheidung ist sogleich Dünger.Das ergibt den Pauer.
Kaffeesatz kann man auch in größeren Mengen in die Kompostmiete einbringen.Durch erhöhte Zuwanderung der Regenwürmer erfolgt eine Raschere und Feinere Umsetzung des Kompostes.Da Regenwürmer keine Zähne haben,bleiben Holzanteile weiterhin den Microorganismen vorbehalten.
Filter haben durch ihre zusammensetzung eine sehr lange Rottezeit.
Kaffeesatz im Blumetopf bringt ausser Schimmelgefahr zu wenig und Regenwürmer mehr Ärger als Nutzen.
Es gibt sogar Leute,die züchten mit Kaffeesatz Regenwürmer.Die verkaufen sie dann an Zoohandlungen,Kleingärnern und Angler.Diese Würmer sind oft bis zu 50 cm lang und Fingerstark.
Also Kaffeesatz nicht in den Müll,sonern in Garten und Kompost
Franz
Kaffeesatz in den Boden eingearbeitet lockt Regenwürmer an(die sind darauf regelrecht süchtig).Dabei lockern sie den Boden und ihre Auscheidung ist sogleich Dünger.Das ergibt den Pauer.
Kaffeesatz kann man auch in größeren Mengen in die Kompostmiete einbringen.Durch erhöhte Zuwanderung der Regenwürmer erfolgt eine Raschere und Feinere Umsetzung des Kompostes.Da Regenwürmer keine Zähne haben,bleiben Holzanteile weiterhin den Microorganismen vorbehalten.
Filter haben durch ihre zusammensetzung eine sehr lange Rottezeit.
Kaffeesatz im Blumetopf bringt ausser Schimmelgefahr zu wenig und Regenwürmer mehr Ärger als Nutzen.
Es gibt sogar Leute,die züchten mit Kaffeesatz Regenwürmer.Die verkaufen sie dann an Zoohandlungen,Kleingärnern und Angler.Diese Würmer sind oft bis zu 50 cm lang und Fingerstark.
Also Kaffeesatz nicht in den Müll,sonern in Garten und Kompost
Franz
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Düngen mit Kaffeesatz und getrockneten Bananenschalen
Hallo Line
Das blaufärben von Hortensien ist eigentlich schon ein alter Gärtnertrick.Es wird meistens mit Alaun gemacht.Es gibt aber noch ein paar andere Mittel die das bewirken.Die Blaufärbung ist aber nur vorübergend,nicht dauerhaft.
Stell mal eine weiße Schnittrose in Königsblaue Tinte anstelle von Wasser.Da passiert dasselbe.
Wenn Du damit nicht ausreichend vertraut bist,versuch es garnicht.Erspart Entäuschungen
Franz
Das blaufärben von Hortensien ist eigentlich schon ein alter Gärtnertrick.Es wird meistens mit Alaun gemacht.Es gibt aber noch ein paar andere Mittel die das bewirken.Die Blaufärbung ist aber nur vorübergend,nicht dauerhaft.
Stell mal eine weiße Schnittrose in Königsblaue Tinte anstelle von Wasser.Da passiert dasselbe.
Wenn Du damit nicht ausreichend vertraut bist,versuch es garnicht.Erspart Entäuschungen
Franz
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Hallo Franz,
ich habe folgende "Anleitung" bei hausgarten.net gefunden:
Wie versprochen hier mein Vorgehen zum Blau-Färben von Hortensien (Hydrangea macrophylla). Da ich Hortensien mehr oder weniger sammle, hatte ich in den letzten Jahren ausreichend Gelegenheit, mit der Blaufärberei zu experimentieren.
Blaue Hortensien sind eigentlich rosafarbene Hortensien, die ganz bestimmten Bodenbedingungen ausgesetzt sind. Verändern sich diese, z.B. bei einer gekauften blauen Hortensie durch Nicht-Nachfüllen bestimmter Dinge oder Veränderungen des Boden-PH-Werts durchs Gießwasser, werden die Blüten mehr oder weniger schnell Rosa. Um also immer alles schön blau zu behalten, muss man was tun bzw. auf etwas achten.
Nämlich:
1. Eine ausreichende Menge von dem Stoff, aus dem die blauen Hortensienblüten entstehen. Hierzu kann man entweder ein fertiges Präparat im Gartenbedarfshandel kaufen – Hortensienblau – oder man geht in die Apotheke und besorgt sich Kalialaun / Alaun (=Kaliumaluminiumsulfat). Das ist meist noch günstiger.
2. Einen ausreichend sauren Boden, damit das Aluminium für die Hortensien verfügbar wird.
Die Zauberformel, die die Hortensie blau und Dich glücklich macht, lautet also:
Kalialaun + saurer Boden = Hortensien blau
Fragt sich nur wann was wieviel wovon…
Vorweg:
Im Erdboden/Beet kann man das nicht wirklich gut steuern, es sei denn man hat sowieso schon richtig sauren Boden. Im Beet ist es mir noch nie gelungen, exakt den gewünschten Effekt zu erzielen, dafür aber umso besser im Kübel (weswegen alle meine blauen Hortensien in 30 cm-Töpfen gekübelt sind und bleiben).
Okay, die Frage ist also wann was wieviel.
Aus eigener leidvoller Erfahrung weiß ich, dass man ganze Dosen Hortensienblau unters Gesträuch jubeln kann, ohne auch nur nennenswerte Effekte zu erzielen. Auf meinem aktuellen Döschen steht 4 Gramm alle 2 Wochen ins Gießwasser geben. Aber merke:
Hortensienblau-Grundregel No. 1:
Du wirst keine blaue Hortensie kriegen, wenn Du die Kübel mit alkalischem Leitungswasser gießt (was bei mir der Fall ist). Dadurch steigt der PH-Wert im Topf so an, dass Du das Hortensienblau auch gleich hättest schnupfen können!
Grundregel No. 2:
Es reicht eigentlich völlig aus, das Hortensienblau ein- bis zweimal pro Saison zu verabreichen, wenn man es zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Menge tut. Das spart gehörig Material und Kosten!
Wann ist der richtige Zeitpunkt?
Die Hortensien treiben im Frühjahr aus – erstmal nur Blätter – und es dauert eine gewisse Zeit, bis die Blütenansätze optisch erkennbar sind. Es ist noch Zeit.
Die Blütenansätze werden langsam größer, aber man sieht genau, dass sie noch nicht morgen und auch nicht übermorgen blühen. Es ist noch Zeit.
Die Blüten sind schon ziemlich groß, aber (wichtig!) haben noch nicht die geringste Farben angenommen , sie sehen aber so aus, als ob sie es bald tun werden:
JETZT!!!
Streu Deine ca. 6 Gramm (ca. 1 gehäufter Esslöffel, reicht bei mir für einen 30cm-Topf) auf den Kübelboden, mach ungefähr 3 Liter Gießwasser klar und tu aus dem Handgelenk einen ordentlichen Spritzer Essigessenz (Ja, ich mach das unverdünnt) für die Säuerung des Bodens mit rein.
Gießen! Warten!
Sobald sich das erste Blütenblatt ausfärbt (sie fangen an den Spitzen damit an), solltest Du es Bläuen sehen. Da die meisten Hortensienblüten recht zeitnah zueinander aufgehen, profitiert die Pflanze ziemlich gleichmäßig von diesem Futter.
Das wars dann auch schon. Kurz vorher reicht nach meiner Erfahrung völlig aus.
Ein paar wenige Blüten gehen später auf – für sie kann man noch mal eine zweite Salve Blau verschießen, wenn man mag. Ansonsten bekommen die Hortensien vielleicht einen leichten misch-blau-lila-Schimmer. Aber das ist auch ganz schön. Auch wenn die Menge (Hortensienblau oder Essig, bei mir regelmäßig Essig) zu gering war, werden aufblühende Blüten einen Rosaanflug zeigen. Dann kann man ggf. für den Rest immer noch nachlegen.
Wichtig zu wissen ist, dass weit vor dem Erblühen verabreichtes Hortensienblau durch den Wasserabzugstopf verschwindet, bevor es seine Wirkung entfalten kann, und dass die Gabe zu einem zu späten Zeitpunkt (ein paar Blütenblättchen hatten schon rosafarbene Spitzen oder waren teils ausgefärbt) dazu führt, dass nur noch die Teile, die sich noch ausfärben müssen, etwas von dem Blau mitkriegen.
Gut sieht man das an diesem Bild meiner “Blaumeise” von letztem Jahr: Die zuerst ausgefärbten unteren Blütenblätter hatten trotz vorheriger Blau/Essiggabe einen Rosaanflug – ich war zuerst zu sparsam mit dem Essig gewesen. Die oberen Blütenblätter, die sich nach erneuter Essiggabe ausgefärbt haben, sind richtig blau geworden.
Haben also die Blütenblätter erstmal Farbe eingelagert, kommt nachträglich kein Blau mehr da rein. Wenn also die erste Hortensienblüte schon Rosa war, werden vielleicht noch alle weiteren blau, aber die Erste nicht mehr. Ich hoffe, das ist verständlich so.
Viel Spaß beim Experimentieren.
Was meinst du? könnte es so klappen?? Ein Versuch ist es Wert. Alaun kostet nicht viel in der Apo. Jetzt muß ich nur noch die Erde nachsäuern, oder? Die Pflanzen stehen schon seit 4 Jahren in der selben Erde im Maurerkübel und ich denke, dass sich die "Säure" auch "auswaschen" kann... mal sehen was ich dazu noch finde...
Ups, jetzt ist's lang geworden...
LG
Line
LG
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ich habe folgende "Anleitung" bei hausgarten.net gefunden:
Wie versprochen hier mein Vorgehen zum Blau-Färben von Hortensien (Hydrangea macrophylla). Da ich Hortensien mehr oder weniger sammle, hatte ich in den letzten Jahren ausreichend Gelegenheit, mit der Blaufärberei zu experimentieren.
Blaue Hortensien sind eigentlich rosafarbene Hortensien, die ganz bestimmten Bodenbedingungen ausgesetzt sind. Verändern sich diese, z.B. bei einer gekauften blauen Hortensie durch Nicht-Nachfüllen bestimmter Dinge oder Veränderungen des Boden-PH-Werts durchs Gießwasser, werden die Blüten mehr oder weniger schnell Rosa. Um also immer alles schön blau zu behalten, muss man was tun bzw. auf etwas achten.
Nämlich:
1. Eine ausreichende Menge von dem Stoff, aus dem die blauen Hortensienblüten entstehen. Hierzu kann man entweder ein fertiges Präparat im Gartenbedarfshandel kaufen – Hortensienblau – oder man geht in die Apotheke und besorgt sich Kalialaun / Alaun (=Kaliumaluminiumsulfat). Das ist meist noch günstiger.
2. Einen ausreichend sauren Boden, damit das Aluminium für die Hortensien verfügbar wird.
Die Zauberformel, die die Hortensie blau und Dich glücklich macht, lautet also:
Kalialaun + saurer Boden = Hortensien blau
Fragt sich nur wann was wieviel wovon…
Vorweg:
Im Erdboden/Beet kann man das nicht wirklich gut steuern, es sei denn man hat sowieso schon richtig sauren Boden. Im Beet ist es mir noch nie gelungen, exakt den gewünschten Effekt zu erzielen, dafür aber umso besser im Kübel (weswegen alle meine blauen Hortensien in 30 cm-Töpfen gekübelt sind und bleiben).
Okay, die Frage ist also wann was wieviel.
Aus eigener leidvoller Erfahrung weiß ich, dass man ganze Dosen Hortensienblau unters Gesträuch jubeln kann, ohne auch nur nennenswerte Effekte zu erzielen. Auf meinem aktuellen Döschen steht 4 Gramm alle 2 Wochen ins Gießwasser geben. Aber merke:
Hortensienblau-Grundregel No. 1:
Du wirst keine blaue Hortensie kriegen, wenn Du die Kübel mit alkalischem Leitungswasser gießt (was bei mir der Fall ist). Dadurch steigt der PH-Wert im Topf so an, dass Du das Hortensienblau auch gleich hättest schnupfen können!
Grundregel No. 2:
Es reicht eigentlich völlig aus, das Hortensienblau ein- bis zweimal pro Saison zu verabreichen, wenn man es zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Menge tut. Das spart gehörig Material und Kosten!
Wann ist der richtige Zeitpunkt?
Die Hortensien treiben im Frühjahr aus – erstmal nur Blätter – und es dauert eine gewisse Zeit, bis die Blütenansätze optisch erkennbar sind. Es ist noch Zeit.
Die Blütenansätze werden langsam größer, aber man sieht genau, dass sie noch nicht morgen und auch nicht übermorgen blühen. Es ist noch Zeit.
Die Blüten sind schon ziemlich groß, aber (wichtig!) haben noch nicht die geringste Farben angenommen , sie sehen aber so aus, als ob sie es bald tun werden:
JETZT!!!
Streu Deine ca. 6 Gramm (ca. 1 gehäufter Esslöffel, reicht bei mir für einen 30cm-Topf) auf den Kübelboden, mach ungefähr 3 Liter Gießwasser klar und tu aus dem Handgelenk einen ordentlichen Spritzer Essigessenz (Ja, ich mach das unverdünnt) für die Säuerung des Bodens mit rein.
Gießen! Warten!
Sobald sich das erste Blütenblatt ausfärbt (sie fangen an den Spitzen damit an), solltest Du es Bläuen sehen. Da die meisten Hortensienblüten recht zeitnah zueinander aufgehen, profitiert die Pflanze ziemlich gleichmäßig von diesem Futter.
Das wars dann auch schon. Kurz vorher reicht nach meiner Erfahrung völlig aus.
Ein paar wenige Blüten gehen später auf – für sie kann man noch mal eine zweite Salve Blau verschießen, wenn man mag. Ansonsten bekommen die Hortensien vielleicht einen leichten misch-blau-lila-Schimmer. Aber das ist auch ganz schön. Auch wenn die Menge (Hortensienblau oder Essig, bei mir regelmäßig Essig) zu gering war, werden aufblühende Blüten einen Rosaanflug zeigen. Dann kann man ggf. für den Rest immer noch nachlegen.
Wichtig zu wissen ist, dass weit vor dem Erblühen verabreichtes Hortensienblau durch den Wasserabzugstopf verschwindet, bevor es seine Wirkung entfalten kann, und dass die Gabe zu einem zu späten Zeitpunkt (ein paar Blütenblättchen hatten schon rosafarbene Spitzen oder waren teils ausgefärbt) dazu führt, dass nur noch die Teile, die sich noch ausfärben müssen, etwas von dem Blau mitkriegen.
Gut sieht man das an diesem Bild meiner “Blaumeise” von letztem Jahr: Die zuerst ausgefärbten unteren Blütenblätter hatten trotz vorheriger Blau/Essiggabe einen Rosaanflug – ich war zuerst zu sparsam mit dem Essig gewesen. Die oberen Blütenblätter, die sich nach erneuter Essiggabe ausgefärbt haben, sind richtig blau geworden.
Haben also die Blütenblätter erstmal Farbe eingelagert, kommt nachträglich kein Blau mehr da rein. Wenn also die erste Hortensienblüte schon Rosa war, werden vielleicht noch alle weiteren blau, aber die Erste nicht mehr. Ich hoffe, das ist verständlich so.
Viel Spaß beim Experimentieren.
Was meinst du? könnte es so klappen?? Ein Versuch ist es Wert. Alaun kostet nicht viel in der Apo. Jetzt muß ich nur noch die Erde nachsäuern, oder? Die Pflanzen stehen schon seit 4 Jahren in der selben Erde im Maurerkübel und ich denke, dass sich die "Säure" auch "auswaschen" kann... mal sehen was ich dazu noch finde...
Ups, jetzt ist's lang geworden...
LG
Line
LG
Line
Re: Düngen mit Kaffeesatz und getrockneten Bananenschalen
Franz hat geschrieben:Hallo Line
Das blaufärben von Hortensien ist eigentlich schon ein alter Gärtnertrick.Es wird meistens mit Alaun gemacht.Es gibt aber noch ein paar andere Mittel die das bewirken.Die Blaufärbung ist aber nur vorübergend,nicht dauerhaft.
Stell mal eine weiße Schnittrose in Königsblaue Tinte anstelle von Wasser.Da passiert dasselbe.
Wenn Du damit nicht ausreichend vertraut bist,versuch es garnicht.Erspart Entäuschungen
Franz
Hallo Franz, - Tinte und Alaun - haben aber nicht den gleichen Wirkungsmechanismus, aber das weißt Du sicher. Sind meiner Ansicht nach auch NICHT miteinander zu vergleichen.
Obwohl sie beide blau färben
- Pedro2
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Kamelien und Kaffeesatz
Guten Tag Christa
Interessant dass die Kamelien so schön sind mit dem Kaffeesatz. Ich werd das auch jetzt so machen.
Ich habe im März 2009 meiner Frau eine rosablühende Kamelie zum Geb. geschenkt.
Weil die PFlege ja ziemlich heikel ist wollt ich erst mal testen, ob die Pflanze bei mir durchkommt.
sie hat schöne Blüten gehabt und ist den Sommer über auch schön gewachsen.
Im Spätsommer hab ich sie Stationsweise von ihrem Sommerstandort im Freien in Richtung Gewächshaus gestellt, damit sie sich langsam an die anderen Sonnen und Lichtverhältnisse gwöhnt.
Dann als es Frost gab hab ich sie ins Gewächshaus gestellt und bis zum Frühjahr nicht mehr umgestellt.
Im Gwächshaus weren Kakteen und Fuchsien überwintert und es ist darin im Winter frostfrei, aber nicht über 10°C.
Als die Kamelie im Frühling 2010, 5 schöne Knospen gebildet hatte hab ich den Mut gehabt und die Pflanze auf die Terasse gestellt, damit man die schönen Blüten bewundern kann.
Das ging einige Tage gut, da kein Nachtfrost da war. Die Pflanze hatte mittlerweile schöne frische Blatt-triebe gebildet und ich war ganz stolz drauf.
Dann :( kam eine NAcht mit stärkerem Frost und ich hatte die Pflanze nicht reingestellt!!
Da sind die frischen Blätter erfroren
Im Sommer 2010 stand die Kamelie wieder im freien und im Winter wieder im Gewächshaus.
Aber bis heut hab ich sie nicht rausgestellt, und das bleibt auch so bis keine Frostgefahr mehr zu erwarten ist.
Momentan hat sie eine dicke Knospe und überall frische Triebe.
Ich hoffe, im nächstn Jahr bekommt sie wieder mehr Knospen.
So ist das, wenn man einmal nicht aufpasst, aber aus Schaden wird man klug.
Bilder von meiner Kamelie hab ich leider (noch ) nicht, aber das werd ich ändern.
Viel Freude mit deinen schönen Kamelien wünsch ich dir Christa.
Interessant dass die Kamelien so schön sind mit dem Kaffeesatz. Ich werd das auch jetzt so machen.
Ich habe im März 2009 meiner Frau eine rosablühende Kamelie zum Geb. geschenkt.
Weil die PFlege ja ziemlich heikel ist wollt ich erst mal testen, ob die Pflanze bei mir durchkommt.
sie hat schöne Blüten gehabt und ist den Sommer über auch schön gewachsen.
Im Spätsommer hab ich sie Stationsweise von ihrem Sommerstandort im Freien in Richtung Gewächshaus gestellt, damit sie sich langsam an die anderen Sonnen und Lichtverhältnisse gwöhnt.
Dann als es Frost gab hab ich sie ins Gewächshaus gestellt und bis zum Frühjahr nicht mehr umgestellt.
Im Gwächshaus weren Kakteen und Fuchsien überwintert und es ist darin im Winter frostfrei, aber nicht über 10°C.
Als die Kamelie im Frühling 2010, 5 schöne Knospen gebildet hatte hab ich den Mut gehabt und die Pflanze auf die Terasse gestellt, damit man die schönen Blüten bewundern kann.
Das ging einige Tage gut, da kein Nachtfrost da war. Die Pflanze hatte mittlerweile schöne frische Blatt-triebe gebildet und ich war ganz stolz drauf.
Dann :( kam eine NAcht mit stärkerem Frost und ich hatte die Pflanze nicht reingestellt!!
Da sind die frischen Blätter erfroren
Im Sommer 2010 stand die Kamelie wieder im freien und im Winter wieder im Gewächshaus.
Aber bis heut hab ich sie nicht rausgestellt, und das bleibt auch so bis keine Frostgefahr mehr zu erwarten ist.
Momentan hat sie eine dicke Knospe und überall frische Triebe.
Ich hoffe, im nächstn Jahr bekommt sie wieder mehr Knospen.
So ist das, wenn man einmal nicht aufpasst, aber aus Schaden wird man klug.
Bilder von meiner Kamelie hab ich leider (noch ) nicht, aber das werd ich ändern.
Viel Freude mit deinen schönen Kamelien wünsch ich dir Christa.
Es grüßt ganz herzlich aus dem schönen Hessen:
Der Martin
Der Martin
- Franz
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- Registriert: 09.10.2010, 18:25
- Wohnort: Bad Pirawarth am Kaffeeberg 3a
Düngen mit Kaffeesatz und getrockneten Bananenschalen
Erst mal Hallo
Sorry: komme erst Heute dazu zu Antworten.
Blaue Tinte ubd Rose war nur zum Vergleich gedacht.Selbstverständlich haben Tinte und Alaun nichts gemeinsam.
Line: Diese vielen w´s haben es in sich.Gärtnereien haben Jahrzehntelange Erfahrung und wahrscheinlich genausoviele Misserfolge hinter sich, bis das ganze Verkaufsreif war.
Aber es ist nicht gesagt,daß Hobbygärtner(innen) es nicht können.
Gerade die sind es oft,die den Grundstein für neues legen.
Fazit: Wenn Dich diese Materie interesiert,lass Dich nicht durch Unkerei irritieren.Versuche,übe,lerne und wenn möglich,abspicken.Nur so kann man Wissen und Können verbessern.
Und eines moch"lass uns am deinen Erfolgen(auch miss.-)teilhaben".
Franz
Sorry: komme erst Heute dazu zu Antworten.
Blaue Tinte ubd Rose war nur zum Vergleich gedacht.Selbstverständlich haben Tinte und Alaun nichts gemeinsam.
Line: Diese vielen w´s haben es in sich.Gärtnereien haben Jahrzehntelange Erfahrung und wahrscheinlich genausoviele Misserfolge hinter sich, bis das ganze Verkaufsreif war.
Aber es ist nicht gesagt,daß Hobbygärtner(innen) es nicht können.
Gerade die sind es oft,die den Grundstein für neues legen.
Fazit: Wenn Dich diese Materie interesiert,lass Dich nicht durch Unkerei irritieren.Versuche,übe,lerne und wenn möglich,abspicken.Nur so kann man Wissen und Können verbessern.
Und eines moch"lass uns am deinen Erfolgen(auch miss.-)teilhaben".
Franz
- Line
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- Registriert: 03.02.2011, 15:06
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Hi Franz,
ich versuche mein Glück mal, sofern bei uns mal Tauwetter einsetzt und ich die Hortensien vom Frostschutz befreien kann. Momantan Dauerfrost, heute morgen um 8.00 Uhr noch -8°.
Da ist noch nicht wirklich an düngen oder blaufärben zu denken.
Unsere mittlerweile rosa gewordenen Hortensien stehen in Maurerkübeln in der Erde. Das Alaun sollte also von der Pflanze aufgenommen werden können.
Ein Versuch ist es wert...
ich versuche mein Glück mal, sofern bei uns mal Tauwetter einsetzt und ich die Hortensien vom Frostschutz befreien kann. Momantan Dauerfrost, heute morgen um 8.00 Uhr noch -8°.
Da ist noch nicht wirklich an düngen oder blaufärben zu denken.
Unsere mittlerweile rosa gewordenen Hortensien stehen in Maurerkübeln in der Erde. Das Alaun sollte also von der Pflanze aufgenommen werden können.
Ein Versuch ist es wert...
Jeder fängt mal KLEIN an:
Gruß Line
Gruß Line