[Begleittema] Pelargonium "Mr. Wren "

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Brigitte Stisser

[Begleittema] Pelargonium "Mr. Wren "

Beitrag von Brigitte Stisser »

Eine schöne und genetisch interessante Pelargonie.
Kommentare und Fragen bitte hier.
Brigitte.





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MadMim
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Beitrag von MadMim »

'Mr. Wren' ist eine wunderschöne Pelargonie und ich habe mich riesig gefreut, als der Ableger von Dir das erste Mal blühte.
Good timber does not grow with ease -
the stronger the storm, the stronger the trees.

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Karingoldi

Beitrag von Karingoldi »

freut mich Traudel
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Claudia
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Beitrag von Claudia »

Eine auffallend hübsche Sorte in der Farbgebung.
Wenn Du schreibst dass sie schlaksig wächst...fällt mir eine generelle Frage zu den Pelargonien ein:
werden Pelargonien auch, wie z.B. Fuchsien, häufiger entspitzt zu beginn der Wachstumszeit?
Lieben Gruß aus dem Saarland
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Brigitte Stisser

Beitrag von Brigitte Stisser »

Ja, Claudia.
Einerseits abhängig von der regulären Wuchsform.
Aber man kann natürlich auch großwachsende  Sorten - mehr oder weniger (!)  kleinhalten;
bzw. sie zwingen, buschiger zu werden.
Das wäre mal wieder einen Beitrag wert.
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Claudia
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Beitrag von Claudia »

Danke, Brigitte!
Gibt es eigentlich bei Pelargonien DIE Wuchsform die erstrebenswert ist?
Oder nur eine Geschmackssache?
Lieben Gruß aus dem Saarland
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Brigitte Stisser

Beitrag von Brigitte Stisser »

Claudia, das ist so eine Frage auf Ehr' und Gewissen.
Man könnte, je nach dem Standpunkt, auf dem man steht, verschiedene Antworten geben( wie fast immer im Leben).
Ich habe nachgedacht und die Vernünftigste scheint die zu sein.

Eine Pelargonien (Wildform) sollte den Wuchs haben, den sie auch einnehmen würde, wenn sie an ihrem Originalstandort wachsen würde.
Und auch da gibt es Unterschiede, ja nachdem wie und von welcher Seite sie von der Sonne beschienen wird, wie die Hauptwindrichtung ist usw.usw.

Jetzt zu den Sorten:

Wenn eine bekanntermassen kurztriebige ( und eine mit kurzen Abständen zwischen den Blattaustriebsstellen ) Sorte genau das Gegenteil macht  - also gackelig wächst, - lange Abstände zwischen den Internodien = Blattaustriebsstellen hat  - dann hat sie entweder zu viel Dünger [stickstoffbetont]
bekommen oder sie steht zu schattig.
Fazit: wenn eine Pflanze an ihrem optimalen Standort steht, nicht überdüngt ist - dann wird sie das für sie richtige Wachstum erreichen.

Von Pflanzenhormonen - die das Streckungswachstum fördern bzw. umgekeht  das Spitzenwachstum bremsen  wollen wir mal nicht reden.

Ich habe in Gedanken darüber einen Beitrag geplant. Es gibt noch mehr Stichworte dazu.
Kommt irgendwann. Vielleicht .
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