Eine schöne und genetisch interessante Pelargonie.
Kommentare und Fragen bitte hier.
Brigitte.
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http://www.fuchsienfreunde.de/viewtopic.php?t=18643
[Begleittema] Pelargonium "Mr. Wren "
Claudia, das ist so eine Frage auf Ehr' und Gewissen.
Man könnte, je nach dem Standpunkt, auf dem man steht, verschiedene Antworten geben( wie fast immer im Leben).
Ich habe nachgedacht und die Vernünftigste scheint die zu sein.
Eine Pelargonien (Wildform) sollte den Wuchs haben, den sie auch einnehmen würde, wenn sie an ihrem Originalstandort wachsen würde.
Und auch da gibt es Unterschiede, ja nachdem wie und von welcher Seite sie von der Sonne beschienen wird, wie die Hauptwindrichtung ist usw.usw.
Jetzt zu den Sorten:
Wenn eine bekanntermassen kurztriebige ( und eine mit kurzen Abständen zwischen den Blattaustriebsstellen ) Sorte genau das Gegenteil macht - also gackelig wächst, - lange Abstände zwischen den Internodien = Blattaustriebsstellen hat - dann hat sie entweder zu viel Dünger [stickstoffbetont]
bekommen oder sie steht zu schattig.
Fazit: wenn eine Pflanze an ihrem optimalen Standort steht, nicht überdüngt ist - dann wird sie das für sie richtige Wachstum erreichen.
Von Pflanzenhormonen - die das Streckungswachstum fördern bzw. umgekeht das Spitzenwachstum bremsen wollen wir mal nicht reden.
Ich habe in Gedanken darüber einen Beitrag geplant. Es gibt noch mehr Stichworte dazu.
Kommt irgendwann. Vielleicht .
Man könnte, je nach dem Standpunkt, auf dem man steht, verschiedene Antworten geben( wie fast immer im Leben).
Ich habe nachgedacht und die Vernünftigste scheint die zu sein.
Eine Pelargonien (Wildform) sollte den Wuchs haben, den sie auch einnehmen würde, wenn sie an ihrem Originalstandort wachsen würde.
Und auch da gibt es Unterschiede, ja nachdem wie und von welcher Seite sie von der Sonne beschienen wird, wie die Hauptwindrichtung ist usw.usw.
Jetzt zu den Sorten:
Wenn eine bekanntermassen kurztriebige ( und eine mit kurzen Abständen zwischen den Blattaustriebsstellen ) Sorte genau das Gegenteil macht - also gackelig wächst, - lange Abstände zwischen den Internodien = Blattaustriebsstellen hat - dann hat sie entweder zu viel Dünger [stickstoffbetont]
bekommen oder sie steht zu schattig.
Fazit: wenn eine Pflanze an ihrem optimalen Standort steht, nicht überdüngt ist - dann wird sie das für sie richtige Wachstum erreichen.
Von Pflanzenhormonen - die das Streckungswachstum fördern bzw. umgekeht das Spitzenwachstum bremsen wollen wir mal nicht reden.
Ich habe in Gedanken darüber einen Beitrag geplant. Es gibt noch mehr Stichworte dazu.
Kommt irgendwann. Vielleicht .